Traumpfade und Eifel/Siebengebirge

MÄRCHEN AUS STEIN

„Man kann diese Burg in Worten kaum beschreiben. Sie ist wie ein Märchen
aus Stein; das gesamte Bild scheint eher ein Traum als die Wirklichkeit
zu sein, und deshalb klingt jede Beschreibung entweder ungenügend
oder übertrieben.“
(Katharine Macquoid 1895)

 

Beschreibung: Ein herrlicher aber steiler Aufstieg führt auf das weite Moselplateau. Wir laufen durch kleine Wäldchen
und weite Felder bis nach Wierschem. Auf naturbelassenen Wegen geht es stetig bergan, was schließlich
mit einem herrlichen Blick über das tief eingeschnittene Elzbachtal und die Burg Pyrmont belohnt wird.
Entlang schroffer Felsen bietet sich ein atemberaubender Blick auf die märchenhafte Burg Eltz, die über
eine Steinbrücke zu einem Ausflug ins Mittelalter einlädt. Die letzten Kilometer geht es vorbei am Elzbach
durch Krüppeleichenwälder zurück zur Mühle. Am Ende des Tages sind garantiert mehr als 100% auf
dem Loop erreicht.

Start ist der Parkplatz Ringelsteiner Mühle.

Die Runde ist ca. 15 km lang. Bitte denkt an festes Schuhwerk, wettergerechte Kleidung (Kopfbedeckung bei starker Sonne) und genügend Wasser. Wer hat, kann seine Lauf-Stöcke mitbringen. Wir können gerne Fahrgemeinschaften bilden, denn die Anfahrt ist etwas weiter (ca. 110 km, 1,5 Std.)

 

 

GOLDENER HERBST

„Wie lieb ich dich, du wilde Ahr, du feurig Kind im dunklen Haar,
im grünen Kranz der Reben, mit deinem dunklen Flammenwein,
mit deinem goldenen Sonnenschein und deinem frohen Leben,
und deinem frohen Leben! O, wie wunderbar, o wie wunderbar, ist das ­Wandern an der Ahr, o wie wunderbar, o wie wunderbar ist das
Wandern an der Ahr (Max Bewer)

 

 

Beschreibung: Oberhalb des Ahrtals verbindet der Rotweinwanderweg die Weinorte des im Ahrtal gelegenen Weinanbaugebiets. Wir starten die Wanderung in Mayschoß und folgen der „roten Traube“. Es geht etwa 12 km an der Ahr entlang bis wir schließlich das Kloster Marienthal erreichen. Dort wird dann ein lecker Weinchen getrunken. Am Ende des Tages sind garantiert mehr als 100% auf dem Loop erreicht. Diesmal laufen wir keinen Rundweg. Die Autos werden in Mayschoß stehen. Meins wird am Kloster warten. Ich werde die Fahrer zurück an den Start bringen, während die Anderen schon mal ein Weinchen trinken. Die Autofahrer stoßen dann dazu. Das Höhenprofil wird auf der Internetseite zu sehen sein. Bitte denkt an festes Schuhwerk und genügend Wasser. Wer hat, kann seine Lauf-Stöcke mitbringen. Ein Energieriegel für zwischendurch schadet nicht.

WALD WASSER WILDNIS

Im Nationalpark Eifel verzichtet der Mensch
auf die Nutzung von Holz, Früchten
und anderen Naturgütern.
Belohnt wird er mit den Festspielen der Natur.

 

Beschreibung: Die Wanderung beginnt am Nationalpark-Tor in Gemünd. Wir wandern bergauf durch alte Buchenwälder des wilden Kermeters zu dem kleinen Ort Wolfgarten, wo ein toller Ausblick über wogende Baumwipfel auf dem Feuerwachturm auf uns wartet. Wir erleben rauschende Bäche, duftende Blumenwiesen, tiefe Wälder und weite Panoramablicke: die entstehende Wildnis des Nationalparks Eifel. Auf dem Wildnesstrail geht es bergab ans Ufer der Urft, wo uns der Weg nach Gemünd zurück führt. Dort gibt es im Kurpark Kneipbecken. Eine tolle Erfrischung für die Füße! Am Ende des Tages sind garantiert mehr als 100% auf dem Loop erreicht.

Start ist ab dem Nationalpark-Tor in Gemünd.

Die Runde ist ca. 15 km lang. Bitte denkt an festes Schuhwerk, der Wildnisstrail ist bei Regen sehr nass durch die Wiesenwege. Wettergerechte Kleidung und genügend Wasser – ist ja klar. Lauf- bzw. Wanderstöcke helfen schön bei Auf- und Abstiegen. Wir können gerne Fahrgemeinschaften ab Köln bilden. Anfahrt: A1, Abfahrt Wisskirchen, danach geht es auf der B266 weiter bis Gemünd, Nationalparktor. Dort gibt es Parkplätze. Wir freuen uns auf Euch!

 

ENTLANG DER WASSERROUTE

„Werft ab alle Sorgen und Qual, fallera,
und wandert mit uns durch das Tal, fallera,
Wir sind hinausgegangen, den Sonnenschein zu fangen:
Kommt mit und versucht es auch selbst einmal !“
(Walther Hensel)

Beschreibung: Die Tour startet in Hüttchen am Wanderparkplatz. Häufig kreuzen kleine Bach­läufe und Siefen den Weg. Sie sind von alters her die Lebensadern des Bergischen Landes. ­Bereits im Mittelalter haben sich die Menschen der Umgebung das Wasser der Dhünn zu Nutze gemacht um ihre Mühlen anzutreiben. Wir gehen vorbei an der Staumauer der Großen Dhünntalsperre. Eine Einkehr ist geplant im Restaurant „Maria in der Aue“. Im zweiten Drittel erhebt sich die mächtige gotische Klosterkirche der ehemaligen Zisterzienserabtei. Der Altenberger Dom. Am Ende des Tages sind garantiert mehr als 100% auf dem Loop erreicht.

Start ist ab dem Wanderparkplatz in Hüttchen.

Die Runde ist ca. 15 km lang. Bitte denkt an festes Schuhwerk,
wettergerechte Kleidung und genügend Wasser. Die Tour geht viel durch den Wald. Selbst bei höheren Temperaturen ist es sehr angenehm.
Wer hat, kann seine Lauf-Stöcke mitbringen.

 

Und das haben wir noch erlebt: