Tag 4 | 3. Etappe: Álftavatn – Emstrur (16,5km, 250m rauf, 285m runter,5h

Diese stürmische Nacht war recht schlaflos. Mir tut tatsächlich so Einiges weh. Doch nach einer schönen Dusche (eine für ca. 100 Personen) stapfe ich wieder eifrig los. Ein langer Tag liegt vor uns.

Hier kommen ein paar Fotos vom queren des Flusses und durchwandern einer schwarze Wüste.

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(Die Russische Wandertruppe lässt die Hosen runter)

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In jeder Ritze unseres Körpers, und unseres Gepäcks ist nun schwarzer Staub. Was für ein Abenteuer. Doch uns erwartet ein kleines Paradies in dieser unwirklichen Einöde.

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Aus dem Zelt schauen wir direkt auf die Gletscher. Unter Ihnen verbergen sich Vulkane wie die Katla.

Und dann uns ist noch etwas unglaubliches passiert. Leider hab ich keine Fotos. Wir haben mitten in der Nacht günschimmernde Nordlichter gesehen. Äußerst selten für diese Jahreszeit. Ein unglaubliches Glück.

Überhaupt haben wir großes Glück mit dem Wetter. Es war immer sonnig. Bis auf den ersten Tag war fast kein Regen.

Morgen geht es weiter. Auf der letzten Etappe vom Laugavegur.