Abrruzzen: Gran Sasso: Die hitzegeplagten und gestressten Römer flüchten über das Wochenende gerne in die Abruzzen. Als meine Füße im eiskalten Wasser der Quelle des Flusses Pescara eintauchten, da konnte ich das besonders gut verstehen. Ein herrlicher Wind entsteht durch die Thermik, (eiskaltes Wasser drückt aus der Erde, die Luft hat mindestens 26 Grad) so lässt es sich gut aushalten.
Die beeindruckende Landschaft der Abruzzen ist immer noch ein wenig von Touristen besuchter Landstrich. Auf der einen Seite findet man das adriatische Meer mit tollen Sandstränden, auf der anderen Seite Berge bis über 2900 m ü. Meeresspiegel. In den Naturparks der Abruzzen wird geradelt und gewandert über Stock und Stein, aber trotzdem ist alles sehr gelassen und ursprünglich.