Tag 4 | von Santo Stefano zum Passo Viamaggio| aus dem Tal hinauf auf den Berg

Gut geschlafen und mit Kaffee gestärkt, da machen wir uns auf den Weg und schon im Ort merken wir, wir sind wir noch nicht 100% ins Zeichensystem des Franziskusweges eingestiegen. Aber was sind die Leute hilfsbereit, ein netter Mann ist direkt mal ein Stückchen mitgelaufen, damit wir nun wirklich auf dem Pfad sind. Und von allen Seiten wünscht man Buongiorno, wie schön!

So schnell wurde unsere leichte Überheblichkeit vom Morgen : „Ach, heute nur 13 km zu gehen! “ direkt bestraft, es ging hinauf, hinauf und nochmals hinauf und steil, steiler und noch steiler.  In der Sonne wird jeder Schritt ein Sieg gegen den inneren Schweinehund.

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Und im Wald im Schatten war es so steil, da lief der Schweiß trotzdem  in Strömen, bei unserer Pause wollte keiner mehr aufstehen. Hinaufgekämpft und mutig durch die Kühe hindurch. Ulrike ist in die Kälbchen verliebt, ich fand die pupsen und riechen…..

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Am Pass angekommen auf über 1000  Höhenmetern steht dann auch ein Wurstwilli,  mit kalten Getränken.  Juchu!

Noch 50 m bis zu unserer Unterkunft weiß der Willi, angekommen sind wir  begeistert von einem Gelände, dass der entzückende Paolo,  Lehrer mit Herzblut, für Pfadfinder betreibt. Wie schön!!!!! Ulrike spekuliert schon für den 50. Geburtstag auf die Location….

Nun relax…und Spagetti al dente. Buon Appetito!

Pellegrina Ute

 

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Die Partylocation!

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Einer sehr kalten Nacht wird eingeheizt.